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Selbstkritik und negative Selbstgespräche

Aktualisiert: 18. Juni


In der heutigen Gesellschaft, in der Erfolg und Leistung oft als die obersten Prioritäten angesehen werden, kann es leicht sein, in die Falle der Selbstkritik und negativen Selbstgespräche zu geraten. Oft neigen wir dazu, uns selbst zu sehr zu kritisieren und zu beurteilen, anstatt uns selbst zu akzeptieren und zu schätzen, wer wir sind.


Was ist Selbstkritik?


Selbstkritik bezieht sich auf die Fähigkeit, sich selbst zu beurteilen und zu bewerten. Es kann eine positive Eigenschaft sein, da es helfen kann, die Stärken und Schwächen zu erkennen und zu verbessern. Es kann jedoch auch negativ werden, wenn wir uns zu sehr verurteilen.


Was sind negative Selbstgespräche?


Negative Selbstgespräche sind die Gedanken und Überzeugungen, die wir über uns selbst haben, die oft von Selbstkritik begleitet werden. Diese Art von Gesprächen sind oft sehr schädlich für unser Selbstwertgefühl und können uns dazu bringen, uns minderwertig zu fühlen und die eigenen Fähigkeiten und Leistungen zu unterbewerten.

Die Auswirkungen von Selbstkritik können ernsthafte Auswirkungen auf deine geistige und körperliche Gesundheit haben.

Wie man Selbstkritik und negative Selbstgespräche überwindet?

Es gibt verschiedene Strategien, um dies zu schaffen:

  1. Bewusstsein schaffen: Achte darauf, wann du selbstkritisch wirst oder negative Selbstgespräche führst. Erkenne diese Gedanken und versuche, sie zu identifizieren und zu verstehen.

  2. Positives Selbstgespräch: Ersetze negative Selbstgespräche durch positive. Sprich dir selbst Mut zu, anstatt dich selbst zu kritisieren.

  3. Selbstakzeptanz: Akzeptiere dich selbst so, wie du bist. Konzentriere dich auf deine Stärken und erkenne, dass jeder Mensch Schwächen hat.

  4. Unterstützung suchen: Sprich mit anderen Menschen darüber, wie du dich fühlst. Oftmals können sie dir helfen, negative Gedanken zu überwinden.

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